Alle sprechen von Blackheads und Whiteheads. Nur du hast keine Ahnung, worum es dabei geht? Nicht verzagen, wie klären dich auf! Hier erfährst du alles, was du zu diesem Thema wissen solltest. Blackheads und Whiteheads sind beides eine Art von Mitessern. Damit kannst du sicher etwas anfangen. Doch wo liegt der Unterschied?
Blackheads
Bei Blackheads handelt es sich um „offene Mitesser“. Die betroffenen Stellen haben eine größere Porenöffnung, wodurch der im Talg enthaltene Farbstoff Melanin oxidieren kann. Dadurch entsteht die typische schwarz-dunkle Verfärbung.
Whiteheads
Hierbei handelt es sich um geschlossene Mitesser. Der eingeschlossenes Talg und Bakterien gelangen nicht an die Hautoberfläche. Dadurch bleibt die Verstopfung hell und ist manchmal mit dem bloßen Auge gar nicht sichtbar.
Was tun gegen die lästigen Mitesser?
1. Finger weg – und wenn du unbedingt drücken willst dann reinige dein Gesicht und deine Hände und arbeite mit sauberen Tüchern
2. Peelen – ob präventiv oder wenn es „schon zu spät ist“: Regelmäßig zu peelen hilft dagegen, dass sich die Schüppchen wie ein Deckel über den Kanal legen und diesen verstopfen.
3. Masken – Zwei Arten von Masken könnten dir jetzt Abhilfe schaffen: Die Heilerde Maske und die klassische Blackhead Peel-off Maske.
Welche besser ist? Kann man so nicht sagen. Jede Maske hat Vor- und Nachteile – da hilft nur ausprobieren.
4. Pflegeroutine überdenken – Manchmal liegt es einfach an den falschen Pflegeprodukten für deinen Hauttyp. Oder du reinigst nicht gründlich genug? Informiere dich und versuche, etwas zu ändern.
Wenn es nicht besser wird, hilft nur ein Gang zum Hautarzt!
